Alpine Endurance Team


 

ALPINE ENDURANCE TEAM GIBT SEIN FAHRERAUFGEBOT BEKANNT: LANGSTRECKENDEBÜT FÜR MICK SCHUMACHER

 

Das Alpine Endurance Team tritt mit einem sechsköpfigen Fahrerteam beim FIA World Endurance Championship (WEC) an. Neben den Stammfahrern Nicolas Lapierre, Matthieu Vaxiviere und Charles Milesi gehen drei neue Piloten im neuen Hypercar A424 an den Start: Mick Schumacher aus Deutschland, der sein Langstrecken-Debüt geben wird, der Franzose Paul-Loup Chatin und der Österreicher Ferdinand Habsburg. Alpine wird die Fahrer am 7. Februar 2024 offiziell vorstellen.

 


A424_β - ALPINE ENTHÜLLT SEINEN HYPERCAR FÜR DIE KÖNIGSKLASSE DES LANGSTRECKENRENNSPORTS

 

60 Jahre nach der ersten Teilnahme am 24-Stunden-Rennen von Le Mans bietet Alpine mit dem Showcar A424_ß (gesprochen: „beta“) anlässlich der Jubiläumsauflage des Langstreckenklassikers einen konkreten Ausblick auf das Auto, mit dem die Marke 2024 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft starten wird. Die A424_ß markiert die Quintessenz von Automobilbau und Rennsport bei Alpine, sowohl in ästhetischer als auch in technischer Hinsicht. Unter anderem nimmt der Langstrecken-Prototyp die künftige Lichtsignatur der Alpine Serienfahrzeuge vorweg.

 

Bei der A424_ß handelt es sich um ein LMDh-Auto (Le Mans Daytona hybrid), eine von zwei Topklassen in der Sportwagenszene. LMDh-Autos verfügen über Einheitsbauteile. Dies betrifft unter anderem das Hybridsystem von Bosch, das nur die Hinterachse antreibt, eine Dauerleistung von 50 kW bietet und mit bis zu 200 kW rekuperiert. Die Batterie stammt von Williams Advanced Engineering und das Getriebe von Xtrac. Beim Chassis können die Rennställe zwischen vier Anbietern wählen. Entwicklungspartner von Alpine ist Oreca. Der 3,4-Liter-V6-Motor mit Single-Turbolader wurde in Zusammenarbeit mit dem Racing-Spezialisten Mecachrome entwickelt.

 

Die A424_ß greift die klassische Namensgebung der Alpine Langstreckenfahrzeuge auf mit einem A, gefolgt von drei Ziffern, beginnend mit einer vier. Die 24 erinnert an die 24 Stunden von Le Mans und das Jahr 2024, in dem das Fahrzeug erstmals ins Renngeschehen eingreifen wird. Das „ß“ bezieht sich auf den in der Softwarewelt verwendeten Betatest, die Zwischenphase kurz vor der Markteinführung.


 

ALPINE BEREIT FÜR DEN KAMPF BEIM PROLOG ZUR FIA LANGSTRECKEN-WELTMEISTERSCHAFT IN SEBRING

 

- Die Saison 2023 der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft beginnt dieses Wochenende mit dem Prolog auf dem Sebring International Raceway (USA).

- Das Alpine Elf Endurance Team wird beim diesjährigen Saisonauftakt zwei LMP2-Prototypen A470 einsetzen, die zum ersten Mal seit 2020 wieder in offiziellen Sessions auf die Strecke gehen.

- André Negrão, Memo Rojas, Olli Caldwell sowie Matthieu Vaxiviere, Julien Canal und Charles Milesi werden diese beiden Tage nutzen, um ihre Vorbereitungen auf die 1000 Meilen von Sebring (17. März) weiter voranzutreiben.

 

Knapp ein Jahr nach dem überwältigenden Sieg in Sebring in der Königsklasse der FIA WEC kehrt Alpine nach Florida zurück, um die neue Langstrecken-Saison in Angriff zu nehmen.


 

 

ALPINE STARTET AB 2024 IN DER HYPERCAR-KLASSE

 

Nach einem Podiumsplatz bei den 24 Stunden von Le Mans setzt Alpine sein Motorsportengagement auf der Langstrecke fort und steigt 2024 in die Hypercar-Klasse LMDh ein. Das Team wird sich auf das Know-how von Signatech und die Synergien mit dem Alpine F1 Team stützen, um seine Erfolgsgeschichte in der Topklasse des Langstreckensports weiterzuschreiben.


Alpine Endurance Team startet in der Saison 2021 in der LMP1-Klasse

 

Alpine wird in der kommenden Saison unter dem Namen Alpine Endurance Team in der LMP1-Klasse der Langstrecken-Weltmeisterschaft (World Endurance Championship, kurz WEC) antreten. Damit unterstreicht Alpine seine Ambitionen als Sportwagen-Marke der Renault Gruppe. In den vergangenen Jahren war Signatech-Alpine erfolgreich in der LMP2-Kategorie präsent und gewann dreimal die LMP2- Wertung bei den 24 Stunden von Le Mans.

 

Alpine steigt mit der A480 in die Topklasse des Langstreckensports ein

 

Mit der neuen A480 geht das Alpine Endurance Team 2021 in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft an den Start. Nach acht erfolgreichen Jahren in der LMP2-Klasse tritt Alpine mit dem Sportprototypen erstmals in der Topkategorie der Hypercars an. Mit Nicolas Lapierre, André Negrão und Matthieu Vaxivière hat die Equipe drei Piloten mit Langstrecken-Erfahrung unter Vertrag.

Saisonstart ist am 26./27. April im belgischen Spa-Francorchamps. Wie das Engagement in der Formel 1 steht auch das neue Projekt im Langstreckensport für das Bekenntnis der Marke Alpine zum Rennsport. 

 

Neues Auto mit kraftvollem V8-Motor

 

Die neue Alpine A480 basiert auf einem Chassis des französischen Rennwagenherstellers Oreca und verfügt über einen 4,5-Liter-V8-Motor des britischen Spezialisten Gibson. Reifenpartner des Alpine Endurance Teams ist Michelin. Für den Aufstieg in die Hypercar-Klasse vertraut Alpine auf Teile seines langjährigen Stammpersonals. So kann der Franzose Nicolas Lapierre bereits auf zwei LMP2-WM-Titel für Alpine (2016 und 2019) sowie drei LMP2-Klassensiege für die Equipe bei den 24 Stunden von Le Mans zurückblicken (2016, 2018 und 2019), zwei davon mit André Negrão aus Brasilien als Partner. Auch Neuzugang Matthieu Vaxivière aus Frankreich kann bereits vier Starts in Le Mans vorweisen. Der Langstreckenklassiker wird auch dieses Jahr Saisonhöhepunkt der FIA-Langstrecken-WM sein.

 


Das Engagement im Langstrecken-Rennsport geht weiter!

 

Im März 2013 kündigte Alpine nach einer Absenz von 35 Jahren die Rückkehr in den Langstrecken-Rennsport an.

Das mit dem Partner Signatech lancierte Programm diente als Plattform, um die neuen sportlichen Ambitionen von Alpine auf der Rennstrecke umzusetzen – und das mit grossem Erfolg! Zweimal in Folge holte sich das Team in der LMP2-Klasse den Titel der European Le Mans Series (2013 und 2014). Als Krönung brachte es 2016 den Titel in der Langstrecken-Weltmeisterschaft FIA WEC nach Hause.

An den 24 Stunden von Le Mans stieg das Team von Alpine in der LMP2-Klasse zweimal auf die oberste Stufe des Podests, 2016 und 2018 – exakt 40 Jahre nach dem legendären Le Mans-Sieg mit der Alpine A442B. Und vor dem letzten Rennen dieser FIA WEC-Saison, den 24 Stunden von Le Mans, führt das Team Signatech Alpine Matmut die Langstrecken-WM in der LMP2-Klasse an.

 


ALPINE kehrt nach 35 Jahren zurück nach le Mans.

 

Am 22. und 23. Juni 2013 feiert die legendäre Renault Sportwagenmarke Alpine ihr Comeback bei den 24 Stunden von Le Mans – genau 35 Jahre, nachdem Jean-Pierre Jaussaud und Didier Pironi ihren Renault Alpine A442B zum Gesamtsieg bei dem Langstreckenklassiker an der Sarthe gesteuert hatten. Jetzt startet das Team Signatech Alpine mit dem neu entwickelten Alpine A450 und der Startnummer 36 des Fahrerteams Tristan Gommendy, Nelson Panciatici und Pierre Ragues in der hart umkämpften LMP2 Klasse. Beim Vortraining am 9. Juni 2013 erreichte die junge Equipe einen viel versprechenden zweiten Platz in dieser Klasse.

Erstmals seit dem 11. Juni 1978 – dem Tag des glorreichen Siegs des Renault Alpine A 442B – kehrt Alpine nach Le Mans zurück. Phillipe Sinault, Chef von Signatech Alpine, freut sich auf das Rennen und die vielen Fans der legendären Renault Sportwagenmarke Alpine: „Das Publikumsinteresse ist schon riesengross. Unser erstes Ziel, die Marke Alpine erneut in den Herzen und im Bewusstsein der Menschen zu verankern, haben wir bereits erreicht. Jetzt sind wir an der Reihe, mit einem guten Ergebnis bei den 24 Stunden von Le Mans zu beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ Der Renneinsatz ist der erste Schritt zur Revitalisierung der berühmten Marke mit dem Ziel, in Zukunft auch wieder ein Serienmodell mit dem Alpine Label auf den Markt zu bringen. 

In der LMP2-Klasse treten 22 Wettbewerber an, davon sind zwei Drittel aussichtsreiche Kandidaten für den Klassensieg. Die LMP2 (Le Mans Prototyp 2) sind offene oder geschlossene Sportprototypen mit zwei Plätzen, wahlweise von einem 3,4-Liter-Saugmotor, 2,0-Liter-Turbomotor oder 4,4-Liter-Turbodiesel angetrieben. Das Mindestgewicht beträgt 825 Kilogramm.

 

Alpine A450
Alpine A450